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Einzelarbeiten Ingeborg Lockemann:

Ingeborg Lockemann interessiert, wie Räume und Orte bedingt sind. Welche Zusammenhänge und Vergleiche sind erhellend bei der Betrachtung des urbanen oder ländlichen Raums und geben neue Perspektiven? Ihre, im weitesten Sinne,  Mappingprojekte (Karten, Videos, Zeichnungen, Installationen), versuchen, solche Bezüge zu finden. Das Marktgeschehen auf einer Einkaufsstraße in Accra führten sie z.B. dazu, diese Verkaufsstrategien mit denen in einer gleichnamigen Straße in England zu vergleichen. Neophyten an einem Brandenburger Straßenrand untersuchte sie in ihren Zusammenhängen zu Kolonialgeschichte und Dreieckshandel. Die zerstörte Landschaft einer Elektromülldeponie in Westafrika und eine dort erworbenen Festplatte waren der Anlass, Landschaften zu kartieren, die durch den Abbau der Rohstoffe, die für den Bau einer Festplatte gebraucht werden, gezeichnet sind. Weiterhin arbeitet sie zunehmend partizipativ, wobei sie die Beziehung von individuellen Erfahrungen und Wahrnehmungen und die parallele Veränderung der Lebensräume der Teilnehmenden interessiert. Sie versucht dabei, in den Mitteln einfach und nachhaltig zu bleiben.

Gemeinschaftsprojekte Ingeborg Lockemann / Elke Mohr:

Ingeborg Lockemann und Elke Mohr gehen vom Raum und seinen kultur- und architekturgeschicht-lichen Bestimmtheiten aus. Situationen des öffentlichen Raums werden zur Bühne für ihre performativen Handlungen und Narrationen. Diese Körperhaltungen und Bewegungen, werden durch Videos oder Fotoserien dokumentiert. Manchmal kommen einfache Accessoires, ausgeliehene Gegenstände oder installative Elemente hinzu. Ihre Themen finden sie meist durch eine intensive Untersuchung dieser Situationen. Allerdings bleibt es nicht bei dem lokalen Raumbezug, dieser wird vernetzt mit anderen Kontexten, was die Untersuchung in einen weiteren Rahmen stellt. Oft sind diese Kombinationen überraschend und ermöglichen neue Perspektiven der Wahrnehmung. Ingeborg Lockemann und Elke Mohr entwickeln seit ihrer gemeinsamen Studienzeit an der Kunsthochschule Weißensee gemeinsame Projekte.
 

Ingeborg Lockemann comments her sociological and intercultural observations in public spaces in a simple and restrained way. Sometimes she only changes the contexts of objects and materials, or she uses them as a starting point to develop new perspectives through cinematic, cartographic and graphic means.

Ingeborg Lockemann also works repeatedly with the artist Elke Mohr. Their common work consists of performative actions in public space, which they document as videos or photo series.

cv

Ingeborg Lockemann

geboren 1962 in Jena, lebt in Berlin

1983-88  Theologiestudium in Ostberlin, Diplom

1991-97  Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Kunstakademie Wien bei
Inge Mahn und Michelangelo Pistoletto, Diplom, Meisterschülerin, Mart Stam Förderpreis der KHB

 

Elke Mohr

geboren 1967 in Ludwigshafen/Rh, lebt in Berlin

1991 -1997.Bühnenbildstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Diplom, Mart Stam Förderpreis der KHB

1996 -1999  Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Inge Mahn und an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris bei Ken Lum

 

Förderungen und Preise

2023    Katalogförderung, Kunstfonds Bonn (Mohr/Lockemann)

2022    Neustart Kultur, Modul C (Mohr)

2019    Recherchestipendium, Senat Berlin (Lockemann)

2017    Reisezuschuss Auslandsvorhaben, Senat Berlin (Lockemann)

2016    Kulturaustausch-Global-Stipendium Bildende Kunst, Senat von Berlin (Lockemann)

2015    Projektförderung, Bezirkskulturfonds Mitte (Gruppenausstellung, Galerie Nord)

2014    Aufenthaltsstipendium Quartier 21, MQ Wien (Lockemann),
            Gewinn des Kunst-am-Bau-Wettbewerbs Goethe-Oberschule Lichterfelde (Lockemann)

2008    Projektförderungen: Bildende Kunst und Internationaler Kulturaustausch, Senatskanzlei (Mohr/ Lockemann)

2007    Jahres - Arbeitsstipendium, Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten (Lockemann)

2006    Projektförderung, Senatsverwaltung f. Wissenschaft, Forschung u. Kultur (Mohr/ Lockemann),
            Projektförderung Künstlerhaus Schloss Balmoral (Lockemann)

2005    International Studio Program Goyang Art Studio; Korea (Lockemann), Ausstellungsförderung für China, IFA (Mohr)

2004    Hooksiel-Stipendium (Lockemann)

            Projektförderung Hauptstadtkulturfonds (Lockemann)

2003    Katalogförderung, Kultursenat von Berlin (Lockemann), Stipendium für das Bundesatelier Bildhauerei an der Cité                  Internationale des Arts in Paris, Senatsverwaltung f. Wissenschaft, Forschung u. Kultur, Berlin (Mohr)

2002    Stipendium des Künstlerdorfes Schöppingen (Lockemann)

2001    Balmoral-Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz (Lockemann), Stipendium Werkleitz-Gesellschaft (Lockemann)

1999    Senatsstipendium/Künstlerinnenförderung Berlin (Lockemann)

1998    Grieshaber-Stipendium der HAP Grieshaber Stiftung, Reutlingen (Mohr/Lockemann),

            DAAD-Stipendium Nigeria (Lockemann)

1997    MartStam-Förderpreis für die Diplomarbeit, MartStam Gesellschaft Berlin (Mohr, Lockemann)

1996    Briand-Stresemann-Stipendium für ein Studienjahr in Paris, Land Berlin (Mohr)

 

Gemeinsame Ausstellungen (Auswahl)

2023    Chemnitzparkour, Digitale Plattform+Ausstellung im öffentlichen Raum von Chemnitz (E)

            Bremen Stück für Stück, Raumpro Bremen (E)

2022    „Troubled Nature“, HKM Berlin, kuratiert von Anna Havemann (G), „Die Auswilderung wird verschoben“,                          Projektraum VdBK, mit Ricoh Gerbl

2020    „Als wir Freizeit hatten und uns erholten", Videoscreening Laura Mars Gallery, im Rahmen der Ausstellung
            „Fit durch  Wunder“ mit Irène Hug, Wolf von Kries, Sofia Hultén, Walter Yu, Bettina Carl, Ina Bierstedt
2019    "Urbane Kommentare", BLMK Packhof Frankfurt /Oder*(G); "Geordnete Verhältnisse",  Zitadelle Spandau,                          Zentrum für aktuelle Kunst Berlin*(G), "You a two minute brother", Spor Klübü Berlin(G*)
2018    "Licht auf Bornholm", Spor Klübü Berlin (E),

2017    „Stadt, Platz, Turm – eine Stadt sucht ihre Mitte“, Jenaer Kunstverein (mit I. Reinert)

2015    „Lob der Arbeit“, Galerie Nord – Kunstverein Tiergarten (G)

2014    „Kiosk 50“, 48 Stunden Neuköln, Berlin (G)

2013    „dropped“, Galerie M, Berlin (E)

            „Wunderkammer“, Forum Factory, Berlin (G)

2012    „Wunderkammer“, Polmozbyt, Biennale Stettin (G), „Extreme Crafts“, Freies Museum Berlin (G),

            „LANDSCAPEISM“, Palais für aktuelle Kunst, Glückstadt (G)

2011    „Nur Arbeit und kein Spiel macht dumm“, Galerie Raskolnikow, Dresden (G),

            „cadavre exquis“, ehemalige Sparkassenfiliale Lichtenberg, Berlin (G),

            „Welcome Back – Ideale“, Reiss- Engelhorn- Museen, Mannheim (E)

2008    „Kanzleramt / Sleeper House“, SellarsProjectSpace, Denver, USA (E) und Cluster,         Berlin (E)

2007    „Be One Get Three”, Cluster Berlin (G), "M", General Public, Berlin (E)

2006    „UWAGA“, Kunstverein Aichach (G)

2005    „Die Ackerstämme“, Projektraum Bild + Wort, Berlin (E)

2004    „UWAGA!Berlin“, Galeria Kameralna, Slupsk, Polen (G)

2003    „Ingeborg Lockemann und Elke Mohr“, Projektraum Capri, Berlin (E)

2001    „DAAD : Weltwärts / Verlegung Bonn“, Kunstmuseum Bonn (G)

1999    „Verlegung“, Städtische Galerie Reutlingen (E)

 

Ausstellungen Ingeborg Lockemann (Auswahl)
2021    „Abraum“ D 21 Leipzig (G), „Hier, Berolinastraße!“ Realisierung einer temporären Ausstellung im öffentlichen                   Raum und eines Stadtspaziergangs im Rahmen des Wettbewerbs „Kunst im Stadtraum an der Karl-Marx-Allee“,                    „Werterauschen“ Schloss Biesdorf (G),“Was wir gearbeitet haben“ Lesung und Ausstellung im öffentlichen Raum                in Kitzscher, konzipiert von Kulturbahnhof Markkleeberg (G)
2019    Was ich mitgenommen habe", Modehaus Regis-Breitingen

2018    "Digging Digging", BCCC Tel Aviv (G); Realisierung eines Denkmals für das Ehepaar Hampel, Kunst-am-Bau                      Wettbewerb, Berlin Wedding
2016    "Graben Graben", Galerie im Körnerpark, Berlin (G)

2014    "Postcolonial Flagshipstore", freiraum quartier 21, MQ Wien (G)
2010    "Balmoral Blend", Arp - Museum Koblenz (G)
2007    „Förderkohle“, NBK, Berlin (G), „WALK!“, Kunstraum Kreuzberg, Berlin (G)
2006    Goyang Art Studio Exhibition, Seoul (G), „PLAYmobil“, Künstlerhaus Schloß Balmoral, Bad Ems (G), „Interzone“-                  Kunstprojekte an der Regionalbahnstrecke Halle-Hildesheim, Kulturfabrik Hildesheim (G)
2005/6 "Ambassadors for Advertisements / Werbebotschafter" Goethe-Institut Dakar und Goethe-Institut Accra (E),                        "Uwaga", Kunstraum Düsseldorf (G);
2004    "Coup de Coeur II", CRAC Alsace, Altkirch (G); "Werbebotschafter", 18 Werbeplakate aus Ghana für deutsche                Unternehmen, U-Bhf. Afrikanische Straße, Berlin; "Fenster zum Hof" (G), NGBK, Berlin; "Feldforschung",                            Kunsthalle Hamburg (G, mit der   Galerie für Landschaftskunst); "Wandbild. Vom Ort aus" Kunst im Parkhaus,                      Mannheim;
2003    U2 Wettbewerb "Kunst und Werbung", Ausstellung in der NGBK, Berlin (G); "Beste        Insellagen" Galerie für                  Landschaftskunst, Hamburg (E);Ausstellungen

 

Elke Mohr (Auswahl)
2011    “The harmony of elements”, HF Contemporary Art, Berlin (G)
2007    „Be One Get Three”, Cluster Berlin (G)
2006    „Elke Mohr, Michaela Metzger, Roswitha von den Driesch“, Capri, Berlin (G)
            „Triple saut sur place”, Galerie Royal München (G), „Two German Artists”, Heike Aumüller - Elke Mohr”; The                      Chinese European Art Center, Xiamen, China (G)
2005    „Exposition Printemps“, Cité Internationale des Arts, Paris (G)
             Kleinskulpturen im Säulen-Center", Projektraum Säulen-Center Berlin (G)
2004    "Beijing Case"; Wanderausstellung zur künstlerischen/ stadtplanerischen Untersuchung der Wachstumsstadt                      Peking (G), "Tatort Stadt“, Ausstellung und Katalogbeitrag, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und                                    Wohnungswesen, Berlin (G)
2003    „Junge Rheinland-Pfälzer Künstlerinnen und Künstler - Emy-Röder-Preis“, Wilhelm- Hack-Museum Ludwigshafen (G)
2002    „colonia l`oustal“, Augenblick- Raum für Gegenwartskunst, Berlin (E)
2001    "Gummiobjekte", Vier Vitrinen vor dem Haus des Lehrers, Berlin (E)

Ingeborg Lockemann, Wilmsstr. 2, 10961 Berlin, mail: lockemann@gmx.net

Ingeborg Lockemann was born 1962 in Jena, lives in Berlin and Borkheide, Germany. Ingeborg Lockemann studied theology at the Humboldt University in Berlin (diploma 1989) and graduated in free art / sculpture in 1997 from the Academy of Art in Berlin-Weißensee. Currently she works as a freelance artist and teacher. Since 1996 she has participated in various exhibitions in Germany and abroad. 

Scholarships / Prizes Ingeborg Lockemann

2023 catalog promotion, Kunstfonds Bonn*

2022 project funding, Neustart Kultur, Modul C (mit Birgit Schlieps)

2021 one of the winners of competition "Kunst im Stadtraum Karl-Marx-Allee"

2019 research grant for fine arts, Senate Department for Culture and Europe Berlin; Inside Out - stories of a city, residency of Kulturbahnhof Markleeberg
2017 Travel grant for international projects, Senate Department for Culture and Europe Berlin
2016 Global exchange stipends of the Federal State of Berlin
2014 residency grant Quartier 21, MQ Vienna; Winner of the Goethe-Oberschule Lichterfelde art-in-building competition
2008 project funding for the Berlin Cultural Senate for "Sleeper House" (with Elke Mohr)
2007 Work stipend, Senate Department for Culture and Europe Berlin
2006 project funding for "M" (with Elke Mohr), Senate Department for Culture and Europe Berlin; Project and catalog funding for the Künstlerhaus Schloss Balmoral
2005 International Studio Program Goyang Art Studio (Korea)
2004 Hooksiel scholarship; Project funding by the Capital Cultural Fund Berlin
2003 catalog promotion, Senate Department for Culture and Europe Berlin
2002 Scholarship from artist village Schöppingen, Scholarship Werkleitz 
2001 Balmoral scholarship from the state of Rhineland-Palatinate
1999 Senate scholarship / artist support Berlin
1998 Hap Grieshaber scholarship; DAAD scholarship for Nigeria
1997 Mart Stam sponsorship award
1996 Erasmus scholarship Vienna; Work grant from Kulturfonds Berlin

 

Exhibitions

2023 Chemnitzparkour, Digitale Plattform+Ausstellung im öffentlichen Raum von Chemnitz, Präsentation im Weltecho, Chemnitz*; 2022 "Ersatz Teile Körper", Galerie im Saalbau Berlin, mit Birgit Schlieps, "Worin unsere Stärke besteht", Kunstraum Kreuzberg (G), „Troubled Nature“, HKM Berlin (G*), „Die Auswilderung wird verschoben“, Projektraum VdBK HKM Berlin, mit Ricoh Gerbl*; 2021 "Ab-Raum", D 21 Leipzig (G), "Was wir gearbeitet haben / Kunst am Markt", Kitzscher (G), "Werterauschen", Schloss Biesdorf Berlin (G), "Treffpunkt Karl-Marx-Allee / Hier, Berolinastraße!", Projekt im Rahmen von Kunst im Stadtraum Karl Marx Allee, mit Inken Reinert und Michaela Schweiger; 2020  „Als wir Freizeit hatten und uns erholten", Videoscreening Laura Mars Gallery, im Rahmen der Ausstellung „Fit durch Wunder“ mit Irène Hug, Wolf von Kries, Sofia Hultén, Walter Yu, Bettina Carl, Ina Bierstedt*; 2019 "Urbane Kommentare", BLMK Packhof Frankfurt /Oder*(G); "Geordnete Verhältnisse", Zitadelle Spandau, Zentrum für aktuelle Kunst Berlin*(G), "Was ich mitgenommen habe", Modehaus Regis-Breitingen (E); "You a two minute brother", Spor Klübü Berlin(G*)2018 "Licht auf Bornholm", Spor Klübü Berlin*; "Digging Digging", BCCC Tel Aviv (G); Realization of a memorial stele for the couple Hampel, Kunst-am-Bau competition, Berlin Wedding

2017 "Stadt, Platz, Turm" - eine Stadt sucht ihre Mitte, Kunstverein Jena (mit Elke Mohr)2016 "Graben Graben", Galerie im Körnerpark, Berlin (G); 2015 "Lob der Arbeit", Galerie Nord, Kunstverein Tiergarten Berlin (G*); 2014 "Postcolonial flagshipstore", freiraum, Museumsquartier Wien (G);  48 Stunden Neukölln, Berlin (G*); 2013 "Dropped", Galerie M, Marzahn (E*); Wunderkammer II, Forum Factory, Berlin (G*)

2012 Wunderkammer I, Polmozbyt, Stettin (G*); Landscapeism, PAK Glücksstadt (G*); "Extreme Crafts", Freies Museum, Berlin (G*); 2011 "Ideale" Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (*), cadavre exquis Berlin (G); "Nur Arbeit und kein Spiel macht dumm", Galerie Raskolnikov, Dresden (G*); 2010   "Balmoral Blend" 15 Jahre Balmoral, Arp-Museum Koblenz (G); 2008   „Sleeperhouse-Kanzleramt“, (*) Cluster, Berlin und Jimmy Sellars Project Space, Denver; 2007 „M“, General Public, Berlin (*); „Förderkohle“, NBK, Berlin (G); „WALK!“, Kunstraum Kreuzberg, Berlin (G); 2006 Goyang Art Exhibition, Seoul, "Uwaga", Kunstverein Aichach (G*); „PLAYmobil“, Künstlerhaus Schloß Balmoral, Bad Ems (G); „Interzone“- Kunstprojekte an der Regionalbahnstrecke Halle-Hildesheim, Kulturfabrik Hildesheim (G); 2005 "Ambassadors for Advertisements", Goethe-Institut Dakar und Goethe-Institut Accra (E); "Uwaga", Kunstraum Düsseldorf (G), "Die Ackerstämme", Bild+Wort, Berlin (*); 2004 "Landgang", Künstlerhaus Hooksiel (E); "Coup de Coeur II", CRAC Alsace, Altkirch (G); Projekt "Werbebotschafter", Werbeplakate aus Ghana für deutsche Unternehmen. U-Bhf. "Afrikanische Straße", Berlin; "Fenster zum Hof" (G), NGBK, Berlin; "Feldforschung", Kunsthalle Hamburg (G, mit der Galerie für Landschaftskunst); "Wandbild.Vom Ort aus" (G), Mannheim

2003 "Beste Insellagen", Galerie für  Landschaftskunst Hamburg (E); U-2 Wettbewerb, NGBK Berlin (G) "Lockemann, Mohr"; Capri, Berlin (mit Elke Mohr); Vom Dorf", Flashfilm-Animation, Stadtführung für die Werkleitz-Gesellschaft; 2002 "Unter Planeten" , art-berlin (E); "Stories about Riga", Latvian State Museum Riga (G); "Auf offener Straße II" (E), Künstlerdorf Schöppingen; 2001 "Auf offener Straße", Kunstamt Kreuzberg /Bethanien, Berlin(G); "Weltwärts", Kunstmuseum Bonn (G); "Sommergäste", Museum bei der Kaiserpfalz, Ingelheim(G); Künstlerhaus Schloß Balmoral, Abschlussausstellung, Bad Ems(G); "Ausgezeichnete Räume", Torstraße 111, Berlin (G) 

*cooperations with Elke Mohr  

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